Heilungen von Alkoholabhängigkeit

Heilung von Alkoholabhängigkeit (Fremdhilfe)

S. V. (56), Sittard (Niederlande), über ihre Nachbarin

Wir bekamen im März 2000 neue Nachbarn. Die Frau lag ständig im Bett und stand nur auf, um Alkohol zu trinken. Den ganzen Sommer lang sah man sie nie auβerhalb ihrer Wohnung. Wenn deren Balkontür aufging, war der Gestank der Bierluft kaum zu ertragen. Dauernd wurde Alkohol gekauft; täglich eine Kiste Bier. Wenn ihr Sohn zu ihnen kam, brachte der auch noch Bier mit. Auch jeder, der sie besuchte, trank Alkohol. Der Mann arbeitete den ganzen Tag.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit (Fremdhilfe)

J. P. (67), Zgierz (Polen), über ihren Sohn

Mein Sohn trank seit einigen Jahren täglich 2 Flaschen Bier und dazu noch eine Menge Schnaps. Die genaue tägliche Menge ist mir nicht bekannt, doch ich habe immer kleine Schnapsflaschen bei ihm gesehen. Kein Zureden half. Ein bis zwei Tage half es, dann fing er wieder an zu trinken. Ich wusste nicht, was ich in dieser Hinsicht machen sollte. Ich erkundigte mich auch nach den „Anonymen Alkoholikern”. Dort sollte er sich melden, um Hilfe zu suchen. Doch er ging nicht hin. Seine Ehe hing auch nur an einem Faden. Die Situation war kritisch, seine Frau sprach von Scheidung.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

H.-P. W. (54), Bielefeld (Deutschland)

Im Jahre 1993 begann ich, regelmäßig am Wochenende bis zu fünf Liter Bier am Tag zu trinken. Ich „ballerte mich zu”, d. h. ich war dann betrunken. In der Woche rührte ich damals kaum Alkohol an, nur am Wochenende und hatte das für mein Empfinden gut im Griff. Ab 1996 änderte sich das. Ich stellte den Alkoholkonsum auf anderthalb bis zwei Liter Bier täglich um und war nun nicht mehr betrunken. Ich hatte mich daran gewöhnt. Das letzte Mal war ich 1996 richtig betrunken.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

E. P. (55), Modena (Italien)

Im Jahr 1992 befand ich mich in einer sehr schwierigen Zeit. Meine Mutter war gestorben, und ich musste mich um meinen sehr alten Vater kümmern. Mein Vater war wegen seiner Erblindung Invalide und hatte einen sehr schwierigen Charakter. Darüber hinaus hatte ich meine eigene Familie zu versorgen, meinen Mann und zwei Söhne, dazu noch meine Arbeit. Ohne mir dessen bewusst zu werden, habe ich die Menge an Wein, die ich täglich trank – etwa zwei Gläser zu den Mahlzeiten – laufend vergrößert; quasi um darin die Kraft für die große Last auf meinen Schultern zu finden. Ich versuchte aufzuhören, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Die Menge an Wein wuchs an, auch wenn meine Aufgaben abnahmen. Dies alles hatte Einfluss auf mein Leben und auf die Personen, die mir nahestanden. Es kam vor, dass ich nervös und wütend war, und oft ließ ich meine Aggressivität auch ohne eigentliches Motiv oder aus lächerlichen Anlässen an meinem Mann und meinen Söhnen aus. Ich versuchte, mich von den anderen abzusondern, weil ich nicht wollte, dass sie merkten, wie es um mich stand, vor allem aber, weil ich mich deswegen schämte. Ich fühlte mich schuldig, konnte aber nicht aufhören. Um das Verlangen nach Wein zu überwinden, habe ich Reiki gemacht und monatelang Bachblüten eingenommen – ohne Erfolg.

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Heilung von Marihuana- und Alkoholabhängigkeit

E. G. (39), Mistelbach (Österreich)

Als ich ungefähr zehn Jahre alt war, habe ich begonnen Alkohol zu trinken, weil ich auch dazugehören wollte. Mit meinem Nachbarn, einem Weinbauern, bin ich täglich in den Weinkeller gegangen und konsumierte dabei regelmäßig Wein (3 - 4 Achtel, 375 ml). Meine Eltern haben es nicht für gut geheißen und verboten, jedoch hielt ich mich nicht daran. Auch war meine schulische Leistung sehr schwach. Ab dem zehnten Lebensjahr steigerte sich die Menge zunehmend. Mit dreizehn trank ich bereits eine Flasche Wein pro Tag. Als ich in der Lehrzeit begann, in Diskotheken zu gehen, trank ich an den Wochenenden zusätzlich Hochprozentiges.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

Herr W. H. (37), Schleswig (Deutschland)

Ich hatte zehn Jahre lang Alkoholprobleme. Ich trank nur „harte Sachen" (Whisky, Weinbrand usw.) und immer mehr als nötig. Ich trank zwar nicht jeden Tag, aber es wurde immer mehr. Wenn meine Frau zur Nachtschicht war, bis zu einer halben Flasche Schnaps. Meine Frau und die Kinder standen dadurch immer mehr im Hintergrund.

Über meinen Vater lernte ich im Februar 1990 die Lehre Bruno Grönings kennen. Durch die Lehre und das Einstellen auf die göttliche Kraft habe ich innerhalb von 14 Tagen mit dem Trinken aufhören können. Es fiel mir nicht schwer, und ich habe auch kein Verlangen mehr nach Alkohol. Ich fühle mich richtig erleichtert, und verstehe mich wieder gut mit meiner Familie.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings