Musik im Bruno Gröning-Freundeskreis

Eigenkompositionen und CD-Einspielungen

Musik im BGFBruno Gröning war oft zu Tränen gerührt, wenn er ernste Musik hörte. Dement-sprechend fügte er häufig zu Beginn und zum Schluss seiner auf Tonband gesprochenen Vorträge klassische Musik hinzu. Nach seinem Vorbild werden auch heute noch so gut wie alle Zusammenkünfte der Bruno Gröning-Freunde mit ausgewählten Musikbei-trägen bereichert. Auf Tagungen und in manchen Gemeinschaftsstunden werden viele der Stücke auch live vorgetragen.

Um sich von Sorgen und Belastungen besser lösen zu können, wird zu Beginn der Gemeinschaftsstunden gesungen: ruhige, besinnliche, aber auch frohe Lieder, eigens komponiert von Bruno Gröning-Freunden. So öffnet sich die Seele und ist bereit, die gute Kraft – den Heilstrom – in sich aufzunehmen.

Eigene Kompositionen

Das Komponieren für den Freundeskreis begannen Burkhard und Christoph Pesch in den 80er Jahren – zunächst mit einfachen Vokal- und Instrumentalstücken. Andere musisch Begabte folgten bald diesem Beispiel. So entstanden in den letzten Jahrzehnten mehr als 100 Musikwerke verschiedenster Gattungen: klavier- und orchesterbegleitete Lieder, Choräle, Fugen und diverse Stücke  für Chor, Solisten und Orchester, ein Oratorium, Konzerte, Fantasien und andere instrumentale Werke für kleinere und größere Ensembles sowie die Musik zum Dokumentarfilm Das Phänomen Bruno Gröning.

Harmonische Musik wirkt harmonisierend auf die Zuhörer

Ganz im Sinne Bruno Grönings, der vor den Klängen disharmonischer Musik warnte, da jene im Menschen nichts Gutes bewirken würden, sind die Komponisten im Freundeskreis bestrebt, Musik entstehen zu lassen, die sich in besonderem Maße harmonisierend auf die Zuhörer auswirkt. Mit Erfolg, wie die vielfachen Berichte der Bruno Gröning-Freunde über das verstärkte Empfinden des Heilstroms beim Anhören dieser Musik bestätigen.

CD-Aufnahmen

Schon bald nach der Entstehung der ersten Eigenkompositionen wurden diese auf Tonträger aufgenommen. Die erste Kassette Der Menschen Heil ist da war bereits 1989 im Grete Häusler-Verlag erhältlich, ein Jahr später folgte Heilig ist nur der Herr.

Seit 1995 treffen sich musikalische Bruno Gröning-Freunde regelmäßig zu zwei oder mehreren Chor- und Orchesterwochenenden im Jahr. Zu diesen bereiten sich alle Teilnehmer selbstständig und in regionalen Sing- bzw. Musizierkreisen vor. Überwiegend aus den deutschsprachigen Ländern, aber auch aus umliegenden Nationen und weiter entfernten Erdteilen kommen sie zu den Probe- und Aufnahmewochenenden angereist. Die Suiten Der Wunderapostel und Lebenstanz sowie die Musik zum Dokumentarfilm Das Phänomen Bruno Gröning (2002) wurden von professionellen Orchestern eingespielt.

Mit Musik die Heilkraft intensiver spüren

Die Sänger, Instrumentalisten und Komponisten im Bruno Gröning-Freundeskreis musizieren und komponieren ausnahmslos ehrenamtlich, so wie es auch in allen anderen Bereichen des Freundeskreises selbstverständlich ist. Ihre Motivation ist die Liebe zur Musik, ihr Lohn die Freude und die wunderbare Wirkung, die das Hören der Musik bei den Bruno Gröning-Freunden weltweit entfaltet. Durch das Anhören dieser Musik ist es möglich, beim Einstellen auf den Empfang der Heilkraft, diese intensiver zu spüren und zu erleben. Diese Heilkraft bewirkt die Heilungen.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

Grete Häusler-Verlag

Grete Häusler Verlag: Eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften, CD's, DVD's und Kalendern

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings