Heilungen von Drogenabhängigkeit
(Heroin, Kokain, Opium)

Heilung von langjähriger Drogenabhängigkeit

Heilung von langjähriger Drogenabhängigkeit

A. M. (42), Wels (Österreich)

„Wollt ihr nicht mitrauchen?“ Eine Einladung mit verheerenden Folgen für mein ganzes späteres Leben. Ich war gerade 17 Jahre alt, sehr schüchtern und hatte überhaupt kein Selbstvertrauen, als mein damaliger Freund und späterer Ehemann und ich von einem Bekannten auf einen Joint (Haschischzigarette) eingeladen wurden. Dieser freundlichen Einladung von sogenannten Freunden folgten weitere, denen wir gerne Folge leisteten. Die Falle war aufgestellt, und wir tappten hinein, wie so viele vor uns und nach uns. Schon nach kurzer Zeit fingen wir selber an Haschisch zu kaufen, das wir anfangs nur am Wochenende konsumierten.

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Heilung von Drogensucht

Heilung von Drogensucht

I. H. (38), Trier (Deutschland)

Nach dem Tod meines Lebensgefährten fing ich 1991 an, vermehrt Haschisch zu rauchen. Nach einiger Zeit rauchte ich bis zu acht Gramm pro Tag. Ab dem Jahr 1992 kamen sporadisch Speed und LSD dazu. Mit dem Konsum von Heroin und Kokain begann ich Anfang 1993, wobei ich Heroin regelmäßig spritzte. Das steigerte sich bis zu ungefähr einem Gramm Heroin am Tag. Weil das Geld hinten und vorne nicht reichte, verkaufte ich meinen Körper bei einer Privatadresse.

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A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit sowie von Depressionen

A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Im Jahr 1986, mit 27 Jahren, fing ich an, Haschisch zu rauchen. Zwei Jahre später kam LSD dazu. Nach meiner Scheidung war ich zwei Jahre mit einer anderen Frau zusammen. Als das auch in die Brüche ging, wurde ich sehr depressiv. Ich war lustlos, leicht reizbar, ständig müde und fühlte mich oft niedergeschlagen. Die erste Trennung hatte ich noch nicht ganz verkraftet, schon folgte der nächste Trennungsschmerz. In dieser Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mit harten Drogen (Heroin, Kokain) zu tun hatten. Nach einiger Zeit zog ich auch mal eine Nase Kokain. 

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Heilung von Polamidonabhängigkeit

S. K. (38), Frankfurt (Deutschland)

Durch die Scheidung meiner Eltern depressiv und übergewichtig, begann ich mit 17 Haschisch zu rauchen. Zwei Jahre später kamen gelegentlich LSD und Psylocybin hinzu, auch Heroin und Kokain. Nach der Trennung von meinem drogenabhängigen Freund ließ ich mich erfolgreich umschulen und arbeitete, doch als ich dann mit 28 wieder mit ihm zusammenkam, wurde ich richtig abhängig von Heroin und Kokain. Ich kam ins Polamidon-Programm und wurde mit fünf ml substituiert. Der Konsum steigerte sich im Lauf der Zeit auf 15 ml. Ich dosierte mich bis auf täglich 30 ml hoch, die ich mir illegal besorgte. Bekam ich einmal einen Tag die Droge nicht, nahm ich am nächsten zuweilen 40 ml.

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Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit (Politoxikomanie)

Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit (Polytoxikomanie)

I. M. (47), Uelzen (Deutschland)

Mein Vater starb, als ich 8 Jahre alt war. Meine Mutter ließ mich sehr behütet aufwachsen. Als ich älter wurde, brachte das Konfrontationen mit sich. Bei mir schlug sich das in Depressionen und Unruhe nieder. Deswegen hat mein Hausarzt mir Tranxilium gegeben. Mit etwa 13 Jahren kam ich zum ersten Mal mit Drogen in Kontakt. Nach der Schule war immer die Gelegenheit, das Warten auf den Bus mit einem Joint zu überbrücken. Es wurde in unserer Clique Geld zusammengeschmissen, und jeder bekam etwas ab. Auch Aufputschmittel wie AN1 lernte ich dadurch kennen. Meine Mutter wusste davon nichts. Nach einem heftigen Streit mit ihr nahm ich eine ganze Packung Tranxilium zu mir. Ich wollte meinem Leben ein Ende setzen. Aber ich wachte am nächsten Morgen wieder auf und ging auch zur Schule.

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Heilung von Heroinabhängigkeit

V. L. (34), Köln (Deutschland)

Mit 17 Jahren fing ich an, Haschisch zu rauchen. Ab und zu spritzte ich auch Heroin. Seit meinem 19. Lebensjahr war ich abhängig von Heroin. Ich musste jetzt jeden Tag einmal Heroin spritzen. Ich führte ein regelrechtes Doppelleben. Auf der einen Seite war die Rauschwelt und auf der anderen Seite die Familie.

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Heilung von Opiumabhängigkeit

T. A. (29), Tiraspol (Moldavien)

1992 begann ich in der Armee Haschisch zu rauchen. 1994 trat Opium hinzu, das ich auch spritzte. Bei dieser Droge blieb ich, als ich die Armee verließ, und gab viel Geld dafür aus. Ich war wie eine Marionette und kam nicht weg vom Opium, auch, weil die Menschen meiner Umgebung mich bei meinem Befreiungsversuch nicht unterstützten, sondern mir immer wieder Drogen anboten. So nahm ich, wie ich eben Geld hatte, das Opium fast täglich über vier Jahre.

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Heilung von Kokainabhängigkeit und Speed-Missbrauch

G. Q. (34), Köln (Deutschland)

Mit 17 Jahren (1987) lernte ich einen Jungen kennen, der einige Jahre älter war als ich. Ich bekam einen ganz neuen Freundeskreis und wurde mit der Zeit immer aufsässiger und frecher meiner Mutter gegenüber. Als ich 18 Jahre alt wurde, zog ich zu meinem Freund. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass er Drogen nahm und auch verkaufte. Mir fiel auf, dass ständig seltsame, mir fremde Leute bei uns ein und aus gingen und er immer in ein anderes Zimmer ging. Wenn ich dann später in das Zimmer ging, roch es dort ganz komisch. Ich erkundigte mich bei meinen Freunden und erfuhr, dass er Haschisch in der Wasserpfeife rauchen würde und dieses Zeug auch verkaufe. Ich konnte das gar nicht glauben, traute mich aber auch nicht, ihn darauf anzusprechen. Beim Aufräumen fand ich kurze Zeit später im Kleiderschrank verschiedene Päckchen mit weißem Pulver und kleine Plastiktütchen mit dunkelbraunen Klumpen. Ich stellte ihn zur Rede und er bestätigte mir, dass er Drogen (Haschisch, Speed, Kokain usw.) verkaufe und auch selber konsumiere. Mir blieb fast das Herz stehen, doch weil ich ihn so sehr liebte, blieb ich bei ihm.

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Heilung von Drogenabhängigkeit, Ängsten, Halluzinationen und Wahnvorstellungen sowie Aggressionen

E.d.G. (36), Amsterdam (Niederlande)

Geboren bin ich in Surinam (Niederländische Antillen). Ich war ein schwieriges Kind. Manchmal war ich völlig verwirrt und wollte von niemandem etwas wissen. Ich hatte Angst vor dem Dunkeln und auf der offenen Straße. Manchmal war ich aggressiv und machte Dinge kaputt. Ich trank auch mal aus kleinen Fläschchen Alkohol und war schon als Kind zwei Tage lang betrunken. Meine Mutter schlug mich manchmal. Wahrscheinlich wusste sie nicht, was sie mit mir tun sollte.

In der Schule hatte ich nicht viel Kontakt mit anderen Kindern. Das hatte schon im Kindergarten angefangen. Ich wollte mitspielen, wurde aber immer ausgeschlossen. Einmal zeigte mir mein kleiner Bruder in der Schule Geld. Ich riss es ihm aus der Hand und lud alle zu einem Krapfen ein. Das gefiel mir gut, den großen Mann zu spielen. So begann ich, häufiger Geld zu stehlen und Geschenke auszuteilen.

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Heilung von Drogenabhängigkeit

E. H. (44), Forbach (Frankreich)

Als Jugendlicher war ich oft allein und unglücklich. Mit 16 wurde ich Schlagzeuger in einer Rockband. Zehn Jahre lang reisten wir in ganz Frankreich herum. Mit der Musik kam auch die Droge: zuerst Cannabis, Haschisch und LSD. Mit etwa 19 waren es schließlich Heroin, Kokain und Amphetamine. Jeden Tag war ich morgens schon im Drogenrausch. Dazu kam noch der Alkohol. Es eskalierte soweit, dass ich mit der Musik aufhören musste. Ich war dazu einfach nicht mehr fähig.

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Dokumentarfilm

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„Das Phänomen
Bruno Gröning”

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