Heilung von Marihuanamissbrauch

K. P. (28), Tiraspol (Moldavien)

Verschiedene körperliche Leiden machten mir das Leben schwer. Seit dem siebten Lebensjahr litt ich wegen Plattfüßen unter Schmerzen beim Gehen. Seit 1990 hatte ich chronische Hustenanfälle und seit 1992 häufig Kopfschmerzen durch Sinusitis. Etwa zur gleichen Zeit trat beim Sitzen ein Taubheitsgefühl im linken Bein auf. Anfang 1996 kamen Beschwerden beim Wasserlassen wegen einer Entzündung der Prostata hinzu. Ich flüchtete mich seit 1992 etwa zweimal wöchentlich ins Marihuanarauchen. Innerhalb von zwei Jahren konsumierte ich diese Droge schließlich mehrmals täglich. Ich wurde immer depressiver, hatte Angst vor jedem Tag und Aggressionen. Ich dachte an Selbstmord.

Im August 1996 wurde ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt. Direkt danach konnte ich mit dem Marihuanarauchen aufhören. Ich habe wieder Freude an jedem Tag. Die körperlichen Beschwerden sind verschwunden.

Psychologische Stellungnahme:

Herr P. rauchte nach zweijähriger Steigerung zwei weitere Jahre intensiv Marihuana. Offensichtlich hatten ihn seine körperlichen Leiden, verbunden mit Suizidgedanken, in die Droge getrieben. Nach dem Besuch einer Tagung des Bruno Gröning-Freundeskreises wurde Herr P. spontan vom Marihuanakonsum frei. Ebenso verschwanden die Ängste und Depressionen, die Neigung zu Aggressionen und das Gefühl, „eine Maske zu tragen“. Seit dieser Spontanheilung ohne Entzugserscheinungen nimmt Herr P. keine psychotropen Substanzen mehr. Außerdem ist er von seinen körperlichen Leiden geheilt. Dieser Verlauf ist mit dem Kenntnisstand der Psychologie nicht zu erklären.
P. W. L., Diplom-Psychologe

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings