Heilung von 20 Jahren andauernden Schmerzen im Knie

Max Köck (67), Österreich

Max Köck (67)Am 22. Dezember 1988 stürzte ich mit meinem Moped auf Streusplitt. Dabei fiel der vordere Teil des Mopeds auf mein linkes Knie. Die Schmerzen waren sehr heftig und ich konnte nicht aufstehen. Im Krankenhaus angekommen, war das linke Knie bereits auf die doppelte Größe angeschwollen und schmerzte weiterhin sehr stark.

Die Ärzte sind ratlos

Die Ärzte konnten auf dem Röntgenbild keine Verletzung erkennen und legten das Bein für zehn Tage in einen Spaltgips. Ich bekam täglich Infusionen, doch die Schmerzen blieben und auch die Schwellung ging nicht zurück. Nachdem der Gips entfernt worden war, wurde mithilfe einer Computertomographie ein knienaher Bruch des Unterschenkels (Tibiakopftrümmerfraktur) und der Verlust der Gelenkflüssigkeit diagnostiziert. In einer Spezialklinik wurde ich eine Woche später operiert und mein Bein verschwand zwei Monate hinter Gips. Bei der daran anschließenden Physiotherapie waren die Schmerzen weiterhin stark und auch die Schwellung bestand weiterhin. Laut Aussage des Physiotherapeuten war die Bewegungsfreiheit des Knies auf 20 % beschränkt. Zu Pfingsten 1989 verließ ich das Krankenhaus. Es folgten noch im gleichen Jahr weitere verschiedene Physiotherapien in anderen Einrichtungen. Trotz täglicher Einnahme von Schmerzmitteln und anderen Medikamenten zeigte sich keine Besserung. Aufgrund der Bewegungseinschränkung wurde mir die Invalidität zuerkannt und ich ging am 1. August 1990, im Alter von 48 Jahren, in Pension.

Invalide und ohne Hoffnung

Aufgrund ständig sich verschlimmernder Schmerzen musste die Medikation weiter erhöht werden. Die dauerhafte Bewegungseinschränkung im linken Bein führte ab 1995 zu Problemen im rechten Knie. Zwei Kuraufenthalte und diverse Aufbauspritzen brachten keine Linderung. Schließlich breiteten sich die Schmerzen auf den gesamten Körper aus. Dies führte trotz der Einnahme von Schlafmitteln zu Schlafproblemen, da ich während der Nacht keine schmerzfreie Position für mein Knie fand. Einfachste alltägliche Dinge, wie das Zubinden von Schuhbändern, waren mir unmöglich. Ich hatte Angst vor der Zukunft, sah mich schon im Rollstuhl und war ohne jegliche Lebensfreude. Im Jahr vor der Einführung in die Lehre Bruno Grönings konnte ich mich vor Schmerzen kaum mehr bewegen, mein Leben war eine einzige Qual.

Der gute Rat eines Freundes

Am 29. Juli 2009 traf ich einen Freund und schilderte ihm meine Situation. Er brachte mir einen Informationsflyer über ‚Hilfe und Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre Bruno Grönings’ vorbei und erzählte mir etwas mehr darüber. Den Flyer, auf dessen Deckblatt das Bild von Bruno Gröning abgedruckt war, hatte ich vor mir auf dem Tisch liegen. Mein Freund riet mir, die Hände wie kleine Teller nach oben geöffnet auf meine Oberschenkel zu legen. Dabei redete er weiter, und ich sah das Bild Bruno Grönings an. In diesem Moment verspürte ich ein ganz warmes Gefühl und eine irgendwie schwer zu beschreibende Verbindung zu diesem Mann auf dem Bild. Die Wärme begann in den Händen und ging dann auf den ganzen Körper über. Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte.

Die Heilkraft kennt kein Unheilbar

Nach diesem Gespräch, das ungefähr 15 Minuten dauerte, stand ich auf und konnte nicht fassen, was geschehen war. Nach mehr als 20 Jahren ununterbrochener Qual war ich am ganzen Körper schmerzfrei und konnte mein linkes Knie abbiegen, als hätte es damit nie Probleme gegeben. Überglücklich testete ich alle möglichen Positionen aus, hockte ab, bückte mich, um mir die Schuhe zuzubinden – es war alles möglich. Eine Woche später traten unterhalb des linken Knies, wo der Bruch war, erneut leichte Schmerzen auf. Sofort erkannte ich das als Regelung und schenkte dem keine Beachtung. Drei Wochen danach waren die Regelungen vorbei, und seitdem traten nie mehr Schmerzen auf. Ich kann mich frei bewegen, Stufen mühelos auf- und absteigen, auch Kniebeugen schaffe ich ohne Probleme. Ich habe einen ungestörten Schlaf, und meine Lebensfreude ist zurückgekehrt. Meine Dankbarkeit, die ich im Herzen empfinde, kann ich mit Worten nicht beschreiben.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

Grete Häusler-Verlag

Grete Häusler Verlag: Eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften, CD's, DVD's und Kalendern

fwd

Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings