Heilungen von Mandelentzündung (Tonsillitis)

Heilung von chronischer Mandelentzündungen (Tonsillitis)

Frau C. D. (23), Münster (Deutschland)

Mit etwa 14 Jahren bekam ich immer häufiger Mandelreizungen und -entzündungen, oftmals eitrig, manchmal auch mit Fieber. In den letzten Jahren wurde es chronisch, ich lutschte fast täglich Halsschmerztabletten (auch Antibiotika), gurgelte mit entzündungshemmenden Lösungen etc. Verschiedene Ärzte rieten mir, die Mandeln entfernen zu lassen, da entzündliche Mandeln den Körper durch das ständige Ausscheiden von Giftstoffen ernsthaft schädigen können. Das lehnte ich aber ab. Ich hatte fast ständig Schmerzen.

Etwa vier bis fünf Monate nach der Einführung brauchte ich keine Halsschmerztabletten oder andere Medikamente mehr zu nehmen. Ich bin jetzt schmerzfrei, die Mandeln sind frei von Eiter.

Heilung von chronischer Mandelentzündungen (Tonsillitis)

Herr H. J. (24), Bremen (Deutschland)

Seit meinem 15. Lebensjahr hatte ich zweimal im Jahr im Winter Mandelentzündungen mit starken Schluckbeschwerden und Fieber. Vom Arzt bekam ich Penicillin verschrieben.

Im Winter 1990, ein Jahr nach meiner Einführung in die Lehre Bruno Grönings, hatte ich zum ersten Mal seit Jahren keine Mandelentzündung. Seit dieser Zeit bin ich frei von dieser Belastung.

Heilung von chronischer Mandelentzündungen (Tonsillitis)

Frau A. S. (22), Oldenburg (Deutschland)

Schon als Kind und auch später hatte ich meist im Frühjahr und Herbst geschwollene, eitrige Mandeln, verbunden mit Schluckbeschwerden und hohem Fieber. Der Arzt verschrieb mir Penicillin für 10 bis 14 Tage. Doch die Mandelentzündungen traten immer wieder auf.

Seit der regelmäßigen Aufnahme des Heilstromes im Oktober 1989 hatte ich noch dreimal Mandelentzündungen bis September 1990. Seitdem sind keine Entzündungen mehr aufgetreten, und das ist bis heute so geblieben.

Heilung von chronischer Mandelentzündungen (Tonsillitis)

K. S. über Tochter S. (14), Eupen (Belgien)

Seit dem Kleinkindalter litt meine Tochter jährlich zwei- bis dreimal an Angina mit Fieber und starken Schluckschmerzen. Durch Antibiotikagaben klangen nach etwa einer Woche die Beschwerden ab, jedoch nach einigen Monaten trat die Angina erneut auf. Durch die häufigen Antibiotikagaben entstanden Pilzinfektionen im Mund und im Unterleib, die wiederum mit einer Lösung und Puder behandelt wurden.

Seit August 1991 nahm meine Tochter regelmäßig den Heilstrom auf. Im Januar 1992 zeigten sich noch einmal Halsschmerzen und Fieber. Seitdem hatte sie nie mehr Angina.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings