Heilungen von Atemnot (Asthma bronchiale)

Heilung von Asthma bronchiale

Heilung von Asthma bronchiale

Lily Agbetsiafa (58), Accra (Ghana, Afrika)

Mein Leiden begann, als ich ungefähr 23 Jahre alt war. Der Arzt diagnostizierte chronisches Asthma. Dieses begleitete mich über mehr als 30 Jahre. Mit der Zeit verschlimmerten sich die Anfälle immer mehr. Sie traten immer wieder, manchmal zwei- bis dreimal pro Tag auf und waren zum Teil sehr stark. In diesen Momenten war es sehr schwer für mich, zu atmen und überhaupt Luft zu kriegen. Nie blieb ich länger als eine Woche ohne diese Anfälle. Mein Mann brachte mich oft ins Krankenhaus, besonders in der Nacht war mein Zustand nicht selten kritisch, ich glaubte oft zu ersticken.

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Sujata Sudhir Kate (37)

Heilung von Asthma bronchiale und psychischen Problemen

Sujata Sudhir Kate (37), Pune (Indien)

Im Jahr 2000 bekam ich nicht genug Luft zum Atmen und lief im Gesicht blau an. Da ich mich ängstigte, suchte ich einen Arzt auf, der alle Routineuntersuchungen wie Blut-, Urin- und Allergietests durchführte. Er stellte die Diagnose: Allergie auf Staub von Vogelfedern. Obwohl wir unsere 18 Vögel und drei Papageien in eine Voliere außerhalb des Hauses umsetzten, bestanden die Atemprobleme weiterhin. Das Asthma trat meist bei kaltem Wetter auf oder wenn ich etwas Kaltes aß oder trank. Mein Arzt verschrieb mir Rotatile-Kapseln und die Inhalation von Asthelin-Tropfen in heißem Wasser. Das gab mir vorübergehend etwas Erleichterung, aber die Asthma-Attacken nahmen weiterhin zu – bis zu zwei pro Woche, oft auch in der Nacht.

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Heilung von Allergien und Asthma bronchiale

Constantin Riedl (41), Regensburg (Deutschland)

Seit etwa 25 Jahren litt ich zur Blütezeit von Gräsern und Bäumen ab Frühjahr bis Herbst unter starkem Heuschnupfen mit roten, tränenden Augen, Triefnase, Niesanfällen, ständig angeschwollenen Schleimhäuten und häufigen Nasennebenhöhlenentzündungen. Außerdem reagierte ich allergisch auf Tierhaare, Tierfedern, Nüsse, Hausstaub und Alkohol, was sich durch Niesen, Schnupfen, Kratzen und Anschwellen im Hals bis hin zur Atemnot äußerte. In den letzten zwölf Jahren traten immer häufiger Asthmaanfälle mit Atemnot, Schweißausbrüchen und Angstgefühlen auf.

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Heilung von Bronchialasthma und Gräserpollenallergie

Werner Kirmer (59), Hoyerswerda (Deutschland)

Seit meiner Kindheit war ich mit Bronchitis belastet. Mein Wehrdienst, zu dem ich 1975 trotz nicht ausgeheilter Bronchitis eingezogen wurde, war bereits nach 14 Tagen „beendet“, ich erlebte ihn sozusagen im Lazarett. Nach sechs Monaten wurde ich dann endlich ausgemustert; Diagnose „Bronchialasthma“. Zusätzlich zu der Asthmabelastung stellte man Ende der 70er Jahre fest, dass ich auch an einer Gräserpollenallergie litt.

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Heilung von Asthma

Ruben T. (Kolumbien), über Sohn Juan Sebastian (14)

Mein 14-jähriger Sohn Juan Sebastian litt mindestens acht Jahre lang an Asthma. Die Anfälle traten etwa einmal in zwei bis drei Monaten auf. Wir suchten viele verschiedene Ärzte auf, zum Beispiel Allergiespezialisten, allgemeine Ärzte, Kinderärzte. Es wurden mehrere Untersuchungen gemacht z. B. Blutuntersuchungen, Allergietests. Er hat immer mit dem Inhalator unter dem Kopfkissen geschlafen und nahm Medikamente. Fast bei jedem Anfall fuhr ich mit ihm ins Krankenhaus, weil der Inhalator nur wenig geholfen hat. Dort waren wir wirklich ständig Gäste. Außerdem konnte er keinen Sport betreiben.

1999 nahm ich am vierten TAKE (Gesamt Amerikanischen Esperanto Kongress) teil. Dort kam ich eher zufällig zu einem Vortrag über geistige Heilung durch die Lehre Bruno Grönings. Nachdem die Medizinstudentin K. B. dokumentierte Heilungen vorgestellt hatte, besiegte ich meine Skepsis und sagte mir: „Was kann ich verlieren, wenn ich dem folge?“ Am Schluss des Vortrages gab es die Möglichkeit, sich für andere Personen auf den Heilstrom einzustellen. Ich tat es für meinen Sohn Juan Sebastian.

Zu Hause stellte sich heraus, dass mein Sohn ab diesem Zeitpunkt bis heute nie wieder Asthmaanfälle hatte. Er braucht keine Medikamente mehr, musste nicht mehr ins Krankenhaus, schläft jetzt ohne Inhalator, kann Sport betreiben und liebt das Rollschuhfahren im Sportklub.

Heilung von Asthma

Katharina V. (Schweiz), über Nichte (6 1/2)

Meine kleine Nichte (sechseinhalb Jahre alt) litt seit ihrem zweiten Lebensjahr unter Asthma. Alle zwei bis drei Wochen musste sie als Notfall ins Spital eingeliefert werden. Nachdem ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt war, stellte ich mich regelmäßig für sie ein. Nach ein bis zwei Monaten war das kleine Mädchen völlig vom Asthma befreit. Bis heute benötigt sie keinerlei Medizin mehr.

Heilung von Atemnot (Asthma bronchiale)

Herr R. B. (22), Wismar (Deutschland)

Seit meiner Kindheit hatte ich Atembeschwerden. Die Ärzte diagnostizierten anfangs spastische Bronchitis, später sprach man von Asthma bronchiale. Im Verlauf der Jahre wurde die Atemnot immer stärker und häufiger, und sie trat dann auch nachts, aus dem Schlaf heraus, anfallsartig auf. Tagsüber auftretende Atemnotanfälle zeigten sich vor allem unter Belastung sowie bei Erkältungen. Im weiteren Verlauf musste ich die Medikamentendosis (Theophyllinpräparate und Dosieraerosole) immer mehr erhöhen. Mit dem Gedanken, lebenslang Medikamente einnehmen zu müssen, um einigermaßen beschwerdefrei zu sein, konnte ich mich aber nicht abfinden.

Anfang Juni 1990 kam ich zur Lehre Bruno Grönings. Nach einer Woche konnte ich bereits alle Medikamente absetzen. Seitdem bin ich vollkommen frei von jeder Luftnot. Ich brauche keine Medikamente mehr und kann mich ohne Beschwerden körperlich belasten, was mir früher - selbst mit Medikamenten – nicht möglich war.

Heilung von Asthma bronchiale

Frau A. N. (52), München (Deutschland)

Seit Juni 1992 litt ich an Asthma. Seit Frühjahr 1993 war ich unfähig, meinen Haushalt zu führen und Treppen zu steigen. Geringsten Anstrengungen folgten Schweißausbrüche und starke Atemnot. Nur beim ruhigen Sitzen war es erträglich. Oft wurden mir Theophyllin-Präparate durch einen Notarzt gespritzt, die mir für wenige Stunden zu Ruhe und Schlaf - im Sitzen - verhalfen. An Medikamenten nahm ich: ACC 200, dreimal täglich, Berodual Dosier-Aerosol, bis zu 20 mal am Tag, Sultanol-Inhalationslösung, Theophyllin-Tabletten, Cortisonsprays u.v.a. Auch eine Behandlung im Krankenhaus Ende August 1993 mit Cortison war erfolglos.

Während eines Krankenhausaufenthaltes erzählte man mir vom Bruno Gröning-Freundeskreis, und ich lernte die Lehre Bruno Grönings kennen. Wenige Tage später wurde ich beschwerdefrei aus dem Krankenhaus entlassen. Es trat kein Anfall mehr auf. Ich bin geheilt, wieder voll belastbar und benötige keine Medikamente mehr.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings