Heilung von über 15 Jahren Schmerzen bei Hüftgelenk-arthrose und von chronischen Kopfschmerzen

Shakila Premcharan (52), Suriname/Südamerika

Shakila Premcharan (52), Suriname/Südamerika

Seit 1995 hatte ich fortwährende Schmerzen in Becken und Hüften, ziehend von meiner Taille nach unten. Ich ging mit diesem Schmerz ins Bett und stand damit auf. Der Hausarzt behandelte medikamentös und mit Injektionen. Wegen ausbleibender Linderung erfolgte eine Überweisung in ein Krankenhaus. Die Auswertung der Untersuchungen, wie Röntgen, Ultraschall und Labortests erbrachte die Diagnose: Arthrose. Alle zwei Wochen musste ich zum Therapeuten zur Massage. Weil dies keine Erleichterung brachte, brach ich die Therapie nach vier Monaten ab. Auch die Medikamente trugen nur wenig zur Besserung bei, der Schmerz war weiterhin da.

Keine Hoffnung auf Heilung

Außerdem quälten mich seit fünfzehn Jahren Kopfschmerzen. Besonders an Tagen nach schlaflosen Nächten waren diese stark. Die Behandlung bestand aus dem Medikament Paracoff. Wenn die Wirkung nachließ, kam der Schmerz wieder. Ich war schnell müde und der Haushalt machte mir viel Mühe. Ich musste mich viel ausruhen, auch konnte ich nicht lange sitzen. Während der Arbeit als Putzfrau war ich oft auf die Hilfe der Mitarbeiter angewiesen. Ich verließ nie das Haus ohne Mitnahme der Medikamente. Wenn ich jemanden besuchte, nahm man stets Rücksicht auf mich. Ich bekam einen Schaukelstuhl oder eine Hängematte angeboten. In Suriname hat fast jeder diese Dinge im Hause. Auch während Feiern konnte ich mich immer irgendwo kurz hinlegen. Ich bemühte mich, die Einkäufe weitgehend selbst zu erledigen. Sonst machte das mein Freund oder jemand anders für mich. Der Gedanke, dass ich mein ganzes Leben unter Schmerzen leiden müsste, machte mich sehr unglücklich. Ich sorgte mich um meine Gesundheit und grübelte viel. So war meine Lage ein Jahr vor der Einführung.

Die Gemeinschaftsleiterin in Nickerie (Suriname) erzählte mir von der Lehre Bruno Grönings, in welche ich am 26. Juli 2011 eingeführt wurde.

15 Jahre Schmerzen – nach einer Woche gesund

Seitdem stelle ich mich täglich ein. Nach der Einführung hatte ich eine Woche lang Regelungen in Form von Fieber, Erkältung und Husten. Auch habe ich einen Tag nach der Einführung aufgehört Paracoff einzunehmen, denn die langjährigen Kopfschmerzen waren verschwunden. Das hat mich sehr beeindruckt, seitdem habe ich dieses Medikament nicht mehr gebraucht. Die Schmerzen in Becken und Hüften waren nach den Regelungen auch verschwunden. Deshalb brach ich die Einnahme aller Schmerzmittel ab.

Ich bin jetzt voller Energie, nicht mehr schnell müde und kann den Haushalt ohne Probleme führen. Auf der Arbeit brauchen meine Mitarbeiter mir nicht mehr zu helfen, denn jetzt kann ich alles wieder selbst machen. Ich schlafe nachts gut und kann den ganzen Tag beschäftigt sein, ohne mich hinlegen zu müssen. Alle Einkäufe erledige ich wieder selbst. Schaukelstuhl oder Hängematte benötige ich bei Besuchen nicht mehr und brauche mich auch auf Feiern nicht mehr auszuruhen. Ich muss keine Medikamente mehr in meiner Tasche mitnehmen.

Mein Leben hat sich plötzlich verändert. Meine Gefühle kann ich kaum in Worte fassen. Ich bin dankbar für die Heilung und dass ich wieder glücklich sein kann.

Ärztlicher Kommentar:

Dass jahrelange derartig starke Schmerzen in Becken und Hüfte bei diagnostizierter Hüftgelenkarthrose sowie jahrelang bestehende Kopfschmerzen so schnell vollständig verschwinden, ist aus meiner ärztlichen Erfahrung nicht zu erklären. Ein weiteres Anhalten der Beschwerden wäre bei dem langen Verlauf zu erwarten gewesen.
F. H., Arzt

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fwd

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