Heilung von Stirnhöhlenvereiterung
K. S. über Tochter S. (14), Eupen (Belgien)
Ab dem vierten Lebensjahr litt meine Tochter fünf- bis acht Mal im Jahr an Stirnhöhlenvereiterungen. Ständig anhaltende klopfende Kopfschmerzen über den Augen quälten sie. Nachts erwachte sie ca. alle halbe Stunde. Der Kinderarzt verschrieb mehrere Medikamente (Nasenspray, Antibiotika, Bisolvon zum Inhalieren), die sie meist während einer Woche einnehmen musste. Nach drei bis vier Tagen löste sich der Schleim, die Schmerzen klangen ab, jedoch nach einigen Wochen fing es wieder an.
Ich lernte im August 1991 mit meiner Tochter die Lehre Bruno Grönings kennen. In den ersten Tagen danach kamen eitriger Schleim und Blut aus der Nase. Die Kopfschmerzen und die entzündeten Augen waren sofort verschwunden. Damit erhielt sie die Heilung. Nachts schläft sie wieder gut durch. Es ist keine Stirnhöhlenvereiterung mehr aufgetreten.