Gemeinschaftsstunden

Kraftquelle für das tägliche Leben

GE Köln-RathIn den Gemeinschaftsstunden wird die Lehre Bruno Grönings vertiefend weitergegeben. Die Hilfesuchenden und Freunde haben so die Möglichkeit, sich darin zu üben, dieses neue Gedankengut richtig zu nutzen und den Glauben in sich zu festigen. So kann der Mensch die Gesundheit nicht nur erhalten, sondern auch behalten.


Die geistigen Zusammenhänge kennen, um nicht ins alte Leiden zurückzufallen

Wie wichtig die Kenntnis der Lehre Bruno Grönings ist, hat die Vergangenheit gezeigt: Viele Hilfesuchende sind nach einer einmaligen Begegnung mit Gröning - etwa in Herford oder am Traberhof - gesund geworden, wussten aber nicht um die geistigen Hintergründe einer Heilung. Weder hatten sie gelernt, den Heilstrom aufzunehmen, noch wussten sie von den sog. Regelungsschmerzen. Die Kraft der Gedanken, die richtige Sitzhaltung, das Wissen um Gut und Böse: Mit alledem waren sie nicht vertraut. Wenn sich Regelungen einstellten oder Zweifel an der Dauerhaftigkeit der Heilung aufkamen, waren sie, auf sich allein gestellt, oftmals zu schwach, an die Gesundheit zu glauben. So manch einer fiel in sein altes Leiden zurück. Es hieß dann oft, die Heilungen hielten nicht an. Doch wer die Lehre Bruno Grönings kennt und die geistigen Gesetzmäßigkeiten erfasst hat, weiß, dass es nur eine unwillkürliche Folge mangelnden Glaubens bzw. mangelnden Wissens um die geistigen Zusammenhänge war. Wer z. B. nicht um die Kraft der Gedanken weiß und sich weiterhin mit der Krankheit beschäftigt, kann die Heilung wieder verlieren, da er das Ungute, die Krankheit, durch sein Denken erneut anzieht.

So ist es wichtig für den Hilfesuchenden, sich mit der Lehre Bruno Grönings in den Gemeinschaftsstunden vertraut zu machen. Wichtig ist aber auch, dass er den Heilstrom in verstärktem Ausmaß in sich aufnimmt – was gerade aufgrund der multiplikativen Wirkung der Energie durch die Gemeinschaft gelingt. Bruno Gröning verglich den Menschen mit einer Batterie. Durch Denken, Sprechen und Handeln gibt er ständig Energie ab. Um kraftvoll zu bleiben, muss er entsprechend Energie nachtanken. Das kann er durch tägliches Einstellen und durch regelmäßigen Besuch der Gemeinschaftsstunden erreichen. In einem Brief an einen Hilfesuchenden schrieb Bruno Gröning u. a.: „Vergleichen Sie sich zeit Ihres Lebens mit einer Batterie, [...] indem Sie [...] dafür Sorge tragen, dass Ihr Körper ein frisch geladener ist, der dann auch immer in der Lage ist und sein wird, diese Lebensenergie nicht nur für sich selbst zu verwerten, um lebens- und existenzfähig zu sein, sondern dass er wie eine Batterie auch die Energie anderen, d. h. all den Nächsten unserer Mitmenschen geben kann, die einen Energiemangel aufzuweisen haben.“

Alles Negative ablegen

In den Gemeinschaftsstunden kommen viele Menschen mit gläubigen Gedanken und offenen Herzen zusammen. Hier haben sie die Gelegenheit, alles Negative auf geistigem Wege abzugeben, ihr Seelengefäß zu entleeren. Sie können so viel der guten Kraft in sich aufnehmen, um in den alltäglichen Prüfungen kraftvoll zu bleiben und das Böse zu überwinden. Hier ist die Heilkraft verstärkt zu empfangen. Und je mehr Menschen sich einstellen, desto größer ist die Kraft.

Worauf es in einer Gemeinschaftsstunde ankommt, erklärte Bruno Gröning folgendermaßen: „Es geht nicht darum, nur der Gemeinschaftsstunde beizuwohnen, sondern es geht wirklich darum, dass Sie den richtigen Weg beibehalten und dass Sie immer von hier aus angehalten werden, dass Sie von diesem Weg nicht abkommen, denn das alles kommt Ihnen ja zugute.“

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

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fwd

Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings